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GEOMETRIE UND KONTRASTE

Geometrien und Kontraste sind typisch für den Stil von Cartier. Sie finden sich einerseits im Aufbau der Stücke wieder, der von Symmetrie- und Asymmetrieeffekten, Parallelität und Perspektiven geprägt ist. Andererseits entstehen sie durch intensive Farbkontraste, die Cartier immer wieder neu einsetzt.

GEOMETRIE : FORMENSPIEL

ARMREIF, 2014
CARTIER ROYAL

DER RED CHROMIE ARMREIF, 2017
DER ORIENPHONIE RING, 2018

DAS ORACLE COLLIER, 2016

BROSCHE, 1904
COLLECTION CARTIER

BROSCHE, 1925
COLLECTION CARTIER

WEITERE KREATIONEN, DIE SIE IN UNSEREN BOUTIQUEN ERWARTEN

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FARBKONTRASTE

ROT UND SCHWARZ

Das Zusammenspiel aus Rot und Schwarz wird in vielen Nuancen interpretiert: sonnige Korallentöne, leuchtende Rubellit- oder intensive Rubintöne. Das Schwarz des Onyx oder des Lacks betont seinerseits Konturen und Volumen, zeichnet Schatteneffekte und verleiht Dynamik.

GRÜN UND SCHWARZ

Die Kombination aus Grün und Schwarz kam in den 1910er-Jahren auf. Im Zuge der Suche nach reinen Formen und einem nüchternen Design wurde sie immer häufiger verwendet: der Onyx setzt sich durch, betont, verleiht Kontur und Tiefe – und wird zu einem wiederkehrenden Element der Epoche des Art déco.

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BLAU UND GRÜN:
DIE FARBPALETTE VON LOUIS CARTIER

Louis Cartier trieb die Pionierarbeit der Maison stetig voran. So wagte er beispielsweise die Kombination aus Blau und Grün – zwei Farben, die lange Zeit als unvereinbar galten. Das, was er damals sein „Pfauendekor“ nannte, ist heute eine für Cartier charakteristische Farbkombination.

VON DEN MATERIALIEN ZU DEN FARBEN: DIE FARBPALETTE VON JEANNE TOUSSAINT

Seinen legendären Farbkombinationen fügt Cartier zahlreiche andere, oftmals völlig neue hinzu. In den 1930er Jahren werden unter dem Einfluss der damaligen künstlerischen Leiterin der Maison, Jeanne Toussaint, erstmals Schmuckstücke entworfen, in denen sowohl Edelsteine als auch Halbedelsteine verwendet werden. Amethyst, Aquamarin, Zitrin oder Peridot werden neben Diamant, Rubin, Saphir und Smaragd platziert. Diese Vorliebe für die Konfrontation von Materialien entwickelte sich zu einem stilistischen Markenzeichen der Maison.

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