Tank
Die zwei parallelen Seitenstege sind das typische Erkennungszeichen der Tank.
Tank Louis Cartier
Eine Design-Ikone in perfekter Ausgewogenheit und formvollendeter Eleganz.
Design
Inspiriert von einem Kampffahrzeug, das man von oben betrachtet, folgt die Uhr einem eindeutigen graphischen Prinzip: Die Seitenstege waren die Gleisketten, das Gehäuse war der Geschützturm. Aus dieser Kombination ging ein neues grundlegendes Konzept hervor: Die Gehäusebefestigungen sind auf das Armband ausgerichtet, um den Rhythmus des Designs nicht zu unterbrechen.
STIL UND GESCHICHTE
Anfang des 20. Jahrhunderts beschäftigte sich Louis Cartier mit der Gestaltung der äußeren Form. Ziel war es, die runde Stundenanzeige auf die Linie des Armbands abzustimmen und die Armbandbefestigungen nicht nur schlichter zu gestalten, sondern sie als Verlängerung des Armbands einzugliedern. Cartier entwickelt die Tank 1917, die Kommerzialisierung beginnt jedoch erst im Jahr 1919. Zwischen dem 15. November und dem 26. Dezember 1919 sind sechs Modelle vorrätig, am 17. Januar des Folgejahres sind sie bereits alle verkauft.
IMMER WIEDER NEU AUFGELEGT
Dank ihres anspruchsvollen Designs hat sich die Tank immer wieder selbst übertroffen:
Ab 1921 wird das Gehäuse länglicher und die Seitenstege werden schmaler: Das ist die Geburtsstunde der Tank LC von Louis Cartier. Ende der 1970er Jahre beeindrucken die monochromen Zifferblätter der Tank Must.
1988 kommt die Tank Américaine auf den Markt, ganz nah am Puls ihrer Zeit. Im Jahr 1996 folgt die Tank Française – für diese Uhr verwendet die Maison erstmalig ein Metallarmband, das sich in perfekter Harmonie mit dem Gehäuse verbindet.
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