
Métiers d'Art
Die Integration einer Glyptikwerkstatt in seine Ateliers de Haute Joaillerie und die Gründung der Maison des Métiers d'Art in La Chaux-de-Fonds unterstreichen das Engagement Cartiers für die Erhaltung, Weitergabe und Weiterentwicklung dieser uralten, seltenen und unendlich wertvollen Handwerkskünste.

Bewahren, weiterentwickeln und weitergeben: Cartier setzt sich für die Förderung des Kunsthandwerks und dessen Weitergabe ein. Im Einklang mit dieser Mission wurde 2014 die Maison des Métiers d'Art gegründet. Als Schmelztiegel, in dem Talente einander begegnen, sich austauschen und über sich hinauswachsen, ist dieses Projekt aus einer starken Vision von Cartier entstanden, die den Respekt der Maison vor der Tradition und ihre Entschlossenheit bekräftigt, den Reichtum dieser Kunsthandwerke in einem ständigen Streben nach Innovation miteinander in Dialog treten zu lassen.

Bewahren, weiterentwickeln und weitergeben: Cartier setzt sich für die Förderung des Kunsthandwerks und dessen Weitergabe ein. Im Einklang mit dieser Mission wurde 2014 die Maison des Métiers d'Art gegründet. Als Schmelztiegel, in dem Talente einander begegnen, sich austauschen und über sich hinauswachsen, ist dieses Projekt aus einer starken Vision von Cartier entstanden, die den Respekt der Maison vor der Tradition und ihre Entschlossenheit bekräftigt, den Reichtum dieser Kunsthandwerke in einem ständigen Streben nach Innovation miteinander in Dialog treten zu lassen.
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Die Glyptik ist ein seltenes Savoir-faire, das von der UNESCO als immaterielles Kulturerbe anerkannt ist. Dabei handelt es sich um die uralte Kunst der Edelsteingravur. Cartier gibt diese Kunst in seinem 2010 in die Maison integrierten Atelier an die nächste Generation weiter, um ihren Fortbestand zu sichern. Unter der Leitung von Emilie Marques, einer ehemaligen Schülerin des Glyptik-Meisters Philippe Nicolas, arbeiten heute fünf Künstlerinnen in diesem Atelier. Ihr Ziel ist es, dieses kulturelle Erbe zu erhalten und in die Zukunft zu tragen. Zudem erproben sie auch neue künstlerische Ausdrucksmethoden – neben Edelsteinen auch an ungewöhnlichen Materialien wie Fossilien, versteinertem Holz oder versteinerten Tannenzapfen.
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Drei große Bereiche des Savoir-faire finden in der Uhrmacherkunst Anwendung: die Kunst des Feuers, die Kunst der Metallbearbeitung und die Kunst der Komposition. Die Kunst des Feuers repräsentiert Emaille und ihre Varianten: Cloisonné-Emaille, Champlevé, Plique-à-jour und Grisaille. Die Kunst der Metallbearbeitung bezieht sich auf die Granulation und die Filigrantechnik, eine Praxis, die 2015 in der Maison des Métiers d’Art mit einem Werk aus feinen Gold- und Platindrähten eingeführt wurde und die Entwicklung eines speziellen Werkzeugs erforderte. Das Strohflechten – die Kunst der Komposition – verziert die Zifferblätter mit Holz, Stroh, Blattgold und sogar Blütenblättern.

Drei große Bereiche des Savoir-faire finden in der Uhrmacherkunst Anwendung: die Kunst des Feuers, die Kunst der Metallbearbeitung und die Kunst der Komposition. Die Kunst des Feuers repräsentiert Emaille und ihre Varianten: Cloisonné-Emaille, Champlevé, Plique-à-jour und Grisaille. Die Kunst der Metallbearbeitung bezieht sich auf die Granulation und die Filigrantechnik, eine Praxis, die 2015 in der Maison des Métiers d’Art mit einem Werk aus feinen Gold- und Platindrähten eingeführt wurde und die Entwicklung eines speziellen Werkzeugs erforderte. Das Strohflechten – die Kunst der Komposition – verziert die Zifferblätter mit Holz, Stroh, Blattgold und sogar Blütenblättern.

Drei große Bereiche des Savoir-faire finden in der Uhrmacherkunst Anwendung: die Kunst des Feuers, die Kunst der Metallbearbeitung und die Kunst der Komposition. Die Kunst des Feuers repräsentiert Emaille und ihre Varianten: Cloisonné-Emaille, Champlevé, Plique-à-jour und Grisaille. Die Kunst der Metallbearbeitung bezieht sich auf die Granulation und die Filigrantechnik, eine Praxis, die 2015 in der Maison des Métiers d’Art mit einem Werk aus feinen Gold- und Platindrähten eingeführt wurde und die Entwicklung eines speziellen Werkzeugs erforderte. Das Strohflechten – die Kunst der Komposition – verziert die Zifferblätter mit Holz, Stroh, Blattgold und sogar Blütenblättern.
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